Donnerstag, 22. Januar 2009

Panoramabilder mit Photoshop

In der Cinema 4D Vorlesung wurde uns auch erklärt wie man in Photoshop Panoramabilder erstellt. Ganz tolle Funktion ist das. In meinem Urlaub habe ich mit meinem Fotoapparat immer mehrere Bilder in einer Reihe geknipst. Mit Photoshop kann man diese zu einem Panoramabild zusammensetzen lassen. Über Datei, Automatisieren, gelangt man zum Menüpunkt -Photomerge. Dort können nun die gewünschten Bilddateien hochgeladen werden. Photoshop sucht sich nun die Schnittpunkte und fügt diese zusammen. Mit ein bisschen Nachbearbeitung lassen sich ganz tolle Panoramabilder erstellen. Tip: mit einem Stativ erreicht man, dass weniger vom Bildrand abgeschnitten werden muss, d.h. man erhält mehr vom Bildmaterial. Tolle Funktion!!   

Flash

Adode Flash wurde entwickelt, um Inhalte multimedialer Inhalte anzuzeigen. SWF heisst das Format, in dem die Dateien liegen. Es ist ein Animationsprogramm. Die Abkürzung SWF steht Shockwave Flash.  Zum Beispiel Webbanner werden heutzutage oft mit Flash erzeugt, ebenso wie Seuerungsmenüs. Komplette Webseiten werden mit Flash erstellt. Die fertigen SWF Dateien, die im Browser wiedergegeben werden, können im nach hinein nicht verändert werden. Nur die Entwickler der Flashbasierten Homepage sind in der Lage diese zu verändern. Solch eine Flash-Internetseite kann nur mit einem installierten Flash Player abgespielt werden.

Flash war ebenso ein Teil meines Studiums. Ein tolles Programm, in dem man sieht was man gemacht hat. Actionscript heisst die Programmiersprache. Diese möchte ich auch, nach beenden meines Studiums, versuchen weiter auszubauen. 

Wer-Kennt-Wen

Ok, kommen wir zum schlimmsten Portal überhaupt. Das ist meine persönliche Meinung und ich hoffe, dass ich damit niemanden auf die Füsse trete. Hier bin ich nicht angemeldet!! Werde ich auch in naher Zukunft nicht machen!! Da sind mir zu viele alte Leute von früher. Damals hatte ich schon keinen Bock auf diese Leute und jetzt soll ich mich virtuell mit ihnen anfreunden?? Nein danke, auf diese Zomiefreunde hab ich keine Lust. Am besten bin ich dann gleich noch mit der ganzen Familie der Zomies befreundet, weil man sich ja von früher kennt. Nee nee, das ist mir nix. Hab ich keine Zeit für! Ausserdem gibts unter den Leuten von früher zu viele Neider.. Ich will nicht dass sich die Leute schlecht fühlen müssen, wenn sie sehen was ich so mache und gemacht habe.. Tja, I´ve changed!! Cheers

StudiVZ

Die Community StudiVZ, der Name kommt von Studentenverzeichnis, ist ebenfalls ein webbasiertes soziales Netzwerk. Ähnlich aufgebaut wie Facebook. StudiVZ gibt es mittlerweile in mehreren Sprachen, wie Französisch, Spanisch, Italienisch und Polnisch. Gegründet wurde StudiVZ im Jahre 2005 und sollte Studenten die Möglichkeit bieten, zu anderen Studenten Kontakt aufzunehmen und somit Kontaktdaten, Hobbys, Interessen und gesuchte Lehrveranstaltungen gemeinsam auszuüben. Allerdings haben sich über die Jahre nicht nur Studenten angemeldet, sondern auch Nichtstudenten. Aus diesem Grund wurde Anfang 2008 das Portal MeinVZ ins Leben gerufen. Diese beiden Communities sind jetzt miteinander vernetzt.

Auch ich bin Mitglied bei StudiVZ. Angemeldet habe ich mich bei Beginn meines Studiums. Aber ganz ehrlich, nach meinem Studium werde ich mich wieder abmelden. Ist kein Portal für mich. Dort gibts ja nicht mal Musik. Genau wie bei Facebook.. auch keine Musik. 

Wenn ich Zeit hab, klicke ich mich wirklich sehr gerne durch Myspaceprofile und höre mir Tracks an!! Ja ich bin ein Musikjunkie!! StudiVZ ist nicht meine Welt!!


Xing

Die Communitiy Xing ist eher auf das Berufsleben orientiert. Es wurde 2003 unter dem Namen Open BC (Open Buisiness Club) gegründet. Im Jahre 2006 hieß es von nun an Xing. Der Schwerpunkt bei Xing liegt darin, geschäftliche Kontakte herzustellen. Jedem registrierten User wird es ermöglicht, eine Art Profil mit Lebenslauf über sich zu erstellen. Darin steht, wo der User bisher gearbeitet hat, welche Qualifikationen er erreicht hat, Schulbildung, Sprachen und einiges mehr. Xing kann im Vergleich zu den anderen Communities, kostenpflichtig werden. Nämlich dann, wenn man Premiumkunde sein möchte, um das Arbeiten mit Xing effizenter zu machen. Über Xing wird gesehen, wer wen kennt, sodass auch eine Kontaktanbahnung über mehrere Ecken möglich ist. Die Community ist über www.xing.com zu finden. (Auszug aus meiner Facharbeit)


Facebook

Facebook ist zu finden auf der Internetseite auf www.facebook.com. Hier wird dem User die Möglichkeit gegeben, ein eigenes Profil über sich selbst zu erstellen. Facebook ist eine im Jahr 2004 gegründete Plattform zum Bilden sozialer Netzwerke über das Internet. Allen registrierten Usern wird es ermöglicht, persönliche Daten von sich, sowie Bilder und Videos hochzuladen und online zu stellen. Ebenso ist es möglich Freunden und Bekannten eine Einladung zu schicken, dass sich diese auch anmelden. Es können private Nachrichten und öffentliche Beiträge in Gästebüchern, über Facebook, geschrieben werden. Es gibt eine Suchoption, die es ermöglicht andere Mitglieder ausfindig zu machen und mit diesen Kontakt aufzunehmen. Diese Plattform wird weltweit genutzt. Dieses Jahr im Sommer 2008 hat die Benutzerrate die 100 Millionen überschritten. Die Registrierung bei Facebook ist kostenfrei. (Auszug aus meiner Facharbeit) 


Myspace

In meiner Facharbeit, über Privatsphäre im Internet, habe ich die sozialen Netzwerke Deutschlands etwas genauer unter die Lupe genommen. Zu jeder einzelnen Community werde ich hier im Blog eine keiner Erläuterung beifügen. Als erstes schreibe ich über Myspace. Dort bin ich nämlich auch registriert. Der erste Grund dafür: meine Freunde. Einige von ihnen leben im Ausland und ich nutze so die Möglichkeit mit ihnen in Kontakt zu bleiben.


Myspace ist eine sehr beliebte Community, die auf der Internetseite www.myspace.com zu finden ist. Im Juli 2003 gründete Tom Anderson die Community. Das Unternehmen wurde im Juli 2005 vom Medienmogul Rupert Murdoch für 580 Millionen US-Dollar gekauft. Am Anfang, als Myspace gegründet wurde, war der Schwerpunkt die Musik. Tom Anderson, der Gründer, nutzte so die Möglichkeit mit anderen Bands und Fans in Kontakt treten zu können. Heute werden viele Bands nicht mehr von den Musikern selbst sondern vom Management und Fanclubs betrieben. Sinn ist es, andere User auf sich aufmerksam zu machen. 

Heute liegt der Schwerpunk bei Myspace eher darauf, sich selbst, auch ohne eigene Band, im Wold Wide Web darzustellen, mit dem Hintergedanken, gleich gesinnte Nutzer kennen zu lernen. Das Profil kann nicht nur Texte, sonder auch Bilder, Videos, Blogs, Kommentare und Nachrichten versenden. Jedes einzelne Profil kann selbst gestaltet werden und mit Musik versehen werden. Künstlern, Musikern wie DJ´s und Produzenten, wird es ermöglicht, ihre selbst produzierten Tracks auf ihrer Seite zu veröffentlichen, gegebenenfalls darf die Musik von Usern sogar herunter geladen werden. Einigen Musikern und Künstlern wurde somit die Möglichkeit gegeben, Plattenlabels auf sich aufmerksam zu machen. Ein Kostenfaktor kommt bei Myspace nicht zustande. Die Nutzung ist kostenfrei. (Auszug aus meiner Facharbeit)

 

Montag, 12. Januar 2009

Gefahren im Internet für Kinder und Jugendliche

Kinder und Jugendliche haben fast überall die Möglichkeit, ohne Aufsicht ins Internet zu gelangen. Das Internet hat so viele Seiten im Netz die nicht für Kinder gedacht sind und nicht geschützt sind. Auf diesen Seiten sind zum Teil pornographische oder gewalttätige Inhalte zu sehen, die für Kinder nicht förderlich sind. 

Ebenfalls kommt es oft vor, dass Kinder in Foren sexuell belästigt werden. Erwachsene geben sich ein junges Alter und versuche so in Kontakt mit den Kindern zu gelangen und diese zu bestimmten Tätigkeiten zu bringen. So werden Kinder und Jugendliche ganz schnell zum Opfer des sexuellen Missbrauchs.

Rufmord im Internet

Rufmord im Internet wird leider immer öfter ausgeführt. Der Schaden der dabei entsteht, ist den Tätern teilweise nicht klar. Das Internet vergisst nichts und somit werden alle bösen und beleidigenden Daten irgendwo gespeichert. Es ist so leicht Rufmord im Internet auszuüben. Menschen werden persönlich angegriffen in z.B. öffentlichen Foren und Gästebüchern. In ganz schlimmen Fällen können Opfer ihren Job verlieren oder erst gar nicht bekommen. Rufmord kann einen Menschen das Leben kaputt machen. Auch hier gibt es rechtliche Schritte, die eingeleitet werden können. 

Was ist Cyberstalking

Cyberstalking oder auch Internetstalking wird im Internet ausgeübt. Es geht darum, dass ein Mensch einen anderen Menschen auf Schritt und tritt verfolgt und ihm nachstellt, belästigt und bedroht. Das Opfer weiss oft garnicht dass es gestalkt wird. Wenn es aber davon erfährt, treten oft Angst und psychische Krankheiten auf.  

In Deutschland werden solche Fälle strafrechtlich verfolgt, auch wenn es oftmals nicht leicht ist den Täter zu finden.

Privatsphäre

Als Privatsphäre eines Menschen kennzeichnet man einen Bereich aus, der für andere Mitmenschen nicht sichtbar ist. Es ist ein eigener, privater Bereich, der nur einen selbst etwas angeht. Um die Privatsphäre zu schützen, wurde ein Gesetz zum Schutz der Persönlichkeit entwickelt. Das Persönlichkeitsrecht. Dieses dient dem Schutz eines abgeschirmten Bereichs der persönlichen Entfaltung zu dem keiner unerlaubt Zutritt hat. Es ist ein räumlicher Bereich zu dem kein anderer Mensch zutritt hat. Falls doch jemand versucht in die Privatsphäre eines anderen Menschen einzudringen, der wird vom Gesetz bestraft.

"Privatsphäre ist wie Sauerstoff, man schätzt sie erst wenn sie fehlt" (John Emontspool)