Digitale Fotografie
Hier eine keine Zusammenfassung zum Unterricht am 25.02.08.
Es war sehr interessant einen Einblick zu diesem Thema zu bekommen, weil ich mich bisher noch nicht so oft hinter der Kamera befand. Ich bin zur Zeit im Bestitz einer Digitalkamera Sony Cyber Shot T7. Nach dem Unterricht nahm ich diese zur Hand und wusste gleich ein bisschen besser damit umzugehen...sehr schön!
Wir sprachen im Unterricht über die verschieden Kameraarten, ihre Einsatzgebiete und Eigenschaften.
- Digitale Kompaktkamera
- Digitale Spiegelrefexkamera
- Mittelformatkamera
- Fachkamera
Ein weiteres Thema war Optik. Dazu gehören die Linsenformen wie Konkav und Konvexlinsen (nach innen und aussen gewölbt) und die Brennweite, welche immer in Millimeter angegeben ist.
Ebenso wichtig sind die Objektive. Man unterscheidet in Normalobjektive, Weitwinkelobjektive und Teleobjektive. Sie dienen dazu ein Objekt grösser oder kleiner abzulichten. Weitwinkelobjektive nutz man oft in Räumen mit wenig Platz um die Räumlichkeit gut darzustellen und für die Perspektivaufnahme.
Ein Teleobjektiv bietet sich an bei Portraitaufnahmen/Nahaufnahmen.
Ein wichtiger Aspekt ist die Blendenauswahl und die Belichtungszeit. Die Blende ist ein verstellbarer Lamellenring, der in jedem Objektiv eingebaut ist. Sie bestimmt wieviel Licht durch das Objektiv fällt. Die Belichtungszeit ist die Dauer, die der Kameraverschluss geöffnet wird, um den Sensor zu belichten. Bei längeren Belichtungszeiten sollte man ein Stativ zur Hilfe nehmen um Verwacklungen zu vermeiden.
Mit Schärfentiefe beschreibt man den Bereich um das Motiv herrum und ob dieses schärfer oder weniger scharf zu erkennen sein soll. Es gilt: je grösser die Brennweite, desto geringer die Schärfentiefe. Je näher das Motiv desto geringer ist die Schärfentiefe. Je kleiner der Chip, desto grösser ist die Schärfentiefe.
Die Farbtemperatur bezieht sich auf das Licht und die Grundfarbe. Im Vergleich zu dem Licht an einem sonnigen Tag um die Mittagszeit, hat das Licht einer Glühlampe eine rötlich-orangene Farbe. Die unterschiedlichen Farbnuancen von Lichtquellen können mit Farbtemperaturen in Kelvin gemessen werden.
Der Weissabgleich dient dazu, die Kamera auf die Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort zu sensibilisieren. Die digitale Aufzeichnung von Bildern sowie die Videotechnik erlaubt eine den Lichtverhältnissen angepasste Farbtemperatur.
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